LEBENSGESCHICHTEN und ANSICHTEN
eines Christen

Drei Welterklärungsmodelle

Es gibt - aus meiner Sicht- folgende drei in Konkurrenz zueinander stehende Haupt-Modelle, um die Welt zu erklären:
1. Das evolutionäre Modell
2. Das aristotelische Modell
3. Das gott-gläubige Modell

Beim evolutionären Modell handelt es sich um die Vorstellung, das ganze Universum sei zufällig quasi aus einem „Nichts“ heraus entstanden. Das Weltgeschehen spulte sich dann innerhalb bestimmter Gesetzmäßigkeiten nach einer erklärbaren Logik von Ursache und Wirkung ab.

Das aristotelische Modell geht von einem sich außerhalb befindlichen „unbewegten Beweger“ (Gott) als Ursprung des Universum aus, der aber fortan nicht mehr in das von ihm in Gang gesetzte Weltgeschehen eingreift.

Das gott-gläubige Modell geht von einem außerhalb der Welt stehenden „Schöpfer“ (Gott) aus, der aber auch danach noch handelnd in die von ihm geschaffene Welt eingreift.

Nun kann sich jeder fragen, welchem der drei Erklärungsmodelle er/sie anhängt. Oder ob er/sie zu der großen Gruppe der „Unentschiedenen“ gehört. Oder noch einem ganz anderem Welterkärungsmodell anhängt. Ich auf jeden Fall bin von der Richtigkeit des dritten Modells überzeugt. Warum? Weil ich glaube, dass
a) die erkennbaren Naturgesetze auf einen „Gesetzgeber“ rückschließen lassen
b) es klare „Beweise“ für ein übernatürliches Wirken (Gottes) in dieser Welt gibt.

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